Lesen Sie hier, was die regionale Presse über unseren diesjährigen Brettlemarkt berichtet.

„Druggede” beim Brettlemarkt Kollnau

WALDKIRCH (ssg). Wie immer einer der ersten Brettlemärkte der Saison, erhielt man bei der Skizunft Kollnau vom einmal gefahrenen Rennski bis hin zum ersten „Rutscherle“ wieder alles, was mit dem Skisport zu tun hat… weiterlesen auf www.badische-zeitung.de

Quelle: Badische Zeitung, Ausgabe vom 22. Oktober 2010

Hochwertige Ausrüstung

Großer Andrang beim Kollnauer Brettlemarkt

Waldkirch (zg). Das große Angebot an hochwertiger gebrauchter Skiausrüstung lockte am Samstag viele Skifahrbegeisterte zum Kollnauer Brettlemarkt in die Festhalle. Die veranstaltende Skizunft Kollnau war mit dem Angebot und der Nachfrage zufrieden.

Bei der Skizunft war vor der Eröffnung eine große Zahl an gebrauchten Skischuhen, Skiern und Kleidung zum Verkauf im Auftrag abgegeben worden. Sortiert nach Zubehör und Größe hatte die Skizunft die Artikel sorgfältig und optisch ansprechend in der Festhalle aufgebaut. Viele Verkäufer blieben gleich in der Halle, um sich nach dem Verkaufsstart mit neuer Ausrüstung einzudecken. Zielstrebig steuerten vor allem Kinder auf die Auswahl an Schuhen zu und probierten so lange an, bis sie ein Paar gefunden hatten, die richtig gut passten.

Bei den Skiern war die Wahl einfacher, ebenso bei den Stöcken, den Kleidern sowie beim sonstigen Zubehör wie Skibrillen. Am häufigsten wurden Ausrüstungen für die Disziplin Alpin angeboten, aber auch für Langlauf und Snowboard war eine akzeptable Auswahl vorhanden. Auch Schlittschuhe konnten erworben werden.

Nach der sorgfältigen Wahl musste beim Anstehen an der Kasse Geduld mitgebracht werden.

Nach dem erfolgreichen Kauf unterhielten sich viele Besucher noch bei Kaffee und Kuchen, den die Rennmannschaft der Skizunft anbot. Derweil vergnügten sich die Kinder am Basteltisch oder ließen sich fantasievoll schminken. Die Besucher nutzten aber auch die Möglichkeit, sich über die neuen Skikurse zu informieren und sich für die Kurse anzumelden.

Quelle: Elztäler Wochenbericht, Ausgabe vom 21. Oktober 2010